Surfers Paradise. . . was sich anhört wie ein Holiday-Resort für Funsportfans ist in Wahrheit eine Stadt an der Goldenen Küste Ostaustraliens. Wobei, über 20 Clubs und ein weiteres Dutzend Bars, dazu eine von Wolkenkratzern bedeckte Skyline, entlang eines kilometerlangen Sandstrandes mit meterhohen Wellen, vielleicht war ersterer Gedanke doch gar nicht so abwegig.
Ja!! Surfers Paradise hat seinen Namen durchaus verdient. Das eine zur Neige gehende Traveller Geldbörse bei der Ankunft in einer solchen Tourismusmetropole schnell einem überdurchschnittlich großem Problem gegenüber steht, mussten wir ebenfalls bald erfahren.
Der Feind heißt: Kommerz!!!!
Wir hätten nie gedacht, dass die Batterieschwachheit unseres Autos einmal 700$ wert ist. Wie geht das denn?? Naja, Micha und Basti kommen nach einer mehrstündigen Autofahrt endlich am lang erwarteten Ziel an. Überwältigt vom unendlichen blau steigen sie aus und bewundern die Ferne des Pazifischen Ozeans. Zu dumm das sie den Strominverter wieder einmal nicht ausgeschaltet haben und die Batterie den Dienst einstellt. Schade. Für diesen Augenblick. Denn als nachts um 2:00 der nette Beamte von der Stadtverwaltung unsanft unseren James bearbeitet, waren wir doch sehr froh eine Ausrede für die illegale Übernachtung zu haben. 350$ pro Person, hätte man uns für diese Ordnungswidrigkeit in Rechnung gestellt.
Wir mussten uns wohl oder übel einen „offizielleren“ Platz zum Übernachten suchen. Zu Schade das man an der Gold Coast offenbar nicht in der camperfreundlichsten Gegend ist.
Der Feind heißt: Kommerz!!!!
Keine freien Campingplätze. Es schien uns absurd 25$ pro Nacht für einen Parkplatz und eine Dusche auszugeben. . . eine andere Alternative musste her.
Wie gut das einem die Heimat doch immer beisteht. In diesem Fall wohl mehr als je zuvor. Surfers Paradise ist nicht nur irgendeine Touristadt. . . Einmal im Jahr Platz das Leben hier aus allen Nähten. Wenn es heißt SCHOOOOOLIES! Tausende feierwütige australische Schulabgänger(innen), freier Eintritt zu lokalen Strand- und Clubpartys, eben Highlife wo man nur hinsieht. Micha und ich mittendrin. Uns war schon in Deutschland bewusst das dies auf jeden Fall einen Zwischenstopp wert sein würde. Auch Jakob Bombsch wusste das. Man kannte sich noch nicht lange, aber gut genug um gemeinsame Pläne für das ferne Land zu schmieden.
Der Feind heißt: Kommerz!!!!
Wir hätten nie gedacht, dass die Batterieschwachheit unseres Autos einmal 700$ wert ist. Wie geht das denn?? Naja, Micha und Basti kommen nach einer mehrstündigen Autofahrt endlich am lang erwarteten Ziel an. Überwältigt vom unendlichen blau steigen sie aus und bewundern die Ferne des Pazifischen Ozeans. Zu dumm das sie den Strominverter wieder einmal nicht ausgeschaltet haben und die Batterie den Dienst einstellt. Schade. Für diesen Augenblick. Denn als nachts um 2:00 der nette Beamte von der Stadtverwaltung unsanft unseren James bearbeitet, waren wir doch sehr froh eine Ausrede für die illegale Übernachtung zu haben. 350$ pro Person, hätte man uns für diese Ordnungswidrigkeit in Rechnung gestellt.
Wir mussten uns wohl oder übel einen „offizielleren“ Platz zum Übernachten suchen. Zu Schade das man an der Gold Coast offenbar nicht in der camperfreundlichsten Gegend ist.
Der Feind heißt: Kommerz!!!!
Keine freien Campingplätze. Es schien uns absurd 25$ pro Nacht für einen Parkplatz und eine Dusche auszugeben. . . eine andere Alternative musste her.
Wie gut das einem die Heimat doch immer beisteht. In diesem Fall wohl mehr als je zuvor. Surfers Paradise ist nicht nur irgendeine Touristadt. . . Einmal im Jahr Platz das Leben hier aus allen Nähten. Wenn es heißt SCHOOOOOLIES! Tausende feierwütige australische Schulabgänger(innen), freier Eintritt zu lokalen Strand- und Clubpartys, eben Highlife wo man nur hinsieht. Micha und ich mittendrin. Uns war schon in Deutschland bewusst das dies auf jeden Fall einen Zwischenstopp wert sein würde. Auch Jakob Bombsch wusste das. Man kannte sich noch nicht lange, aber gut genug um gemeinsame Pläne für das ferne Land zu schmieden.
Wir trafen Jakob am zweiten Tag in Surfers. Sein Hostel bot uns an übergangsweise vor dem Haupteingang zu Campen. 8$ pp/pn Nutzung der Sanitären Anlagen inklusive. Das sich unser vorläufiger Schlafplatz direkt am größten Highway der City befinden mussten wir wohl verkraften. Jetzt konnte es also richtig los gehen.
Am Tag hieß es chillen in der Sonne, oder bei einem Spiel Billard vom Vorabend erholen. Am Abend empfing uns die Stadt wieder mitsamt ihrer unzählbaren Nachtschwärmer.
Doch horcht liebe Eltern und Verwandte, immer nach dem Motto: "erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Wir waren fleißig. Lebensläufe wurden verteilt, Vorstellungsgespräche gehalten und auch der ein oder andere Probearbeitstag blieb nicht aus. Leider wartet man auf endgültige Äußerungen, im Bezug auf eine baldige Festanstellung, teils noch bis heute.
Nun ja das Leben als Backpacker ist wohl nicht immer ganz einfach, aber in vollem Umfang erfüllend. Wunder inklusive. Bestes Beispiel, unser neues zu Hause. Mit 112,5$ pro Person pro Woche, ist unser neues Apartment deutlich billiger als jedes Hostel in Australien. Ich lasse zum Abschied einfach mal die Bilder sprechen. . .
Nun ja das Leben als Backpacker ist wohl nicht immer ganz einfach, aber in vollem Umfang erfüllend. Wunder inklusive. Bestes Beispiel, unser neues zu Hause. Mit 112,5$ pro Person pro Woche, ist unser neues Apartment deutlich billiger als jedes Hostel in Australien. Ich lasse zum Abschied einfach mal die Bilder sprechen. . .
Küche und Essbereich. . .
Ledercouch und LCD-Flat bringen das Kino nach Hause. . .
natürlich mit whirlpool. . .
Abends sagt uns die Stadt noch gute Nacht. . .
Es kann also nur noch aufwärts gehen.
Basti
Basti
бомжi :)
AntwortenLöschenIch hatte einen multiplen Orgasmus, als ich Wohnung+Stadt+Schulabgängerinnen gelesen+gesehen hab *_*
AntwortenLöschenAli
Also, ich gönn euch ja alles von Herzen! Aber diese Fotos angesichts der Wetterlage hier im Winter-Wunderland erzeugen schon ein gewisses Neidpotenzial... Nee nee, genießt mal alles! Frostige Grüße aus Weimar
AntwortenLöschenJetzt bleibt uns ja gar nichts anderes übrig.
AntwortenLöschenAlso, eure Tourenplanung scheint ja gut zu funktionieren;erst Heuschrecken 6-beinig und dann 2-beinig (und so lang)aber eben schöner.
Es freut uns, dass James alles mitmacht und euchsogar vor Strafmandaten bewahrt.
Aber ihr solltet beachten, Krokos und Aborigines sind stark und lassen nicht mit sich handeln, sind aber, wenn man sie nicht reitzt, sehr friedlich.
Vergesst das arbeiten nicht vor lauter wohligen Eindrücken
Opa